Eure Yogalehrerinnen stellen sich vor...

Monkey Mind heißt unsere Yogaschule die wir nun vor fast vier Jahren gemeinsam ins Leben gerufen haben. Die Idee hinter diesem Namen ist, unseren rast- und ruhelosen Geist mit einem aufgekratzten Äffchen zu vergleichen. Ähnlich wie ein Affe, der sich, ohne jemals inne zu halten, von Ast zu Ast schwingt, produziert unser Kopf eine Gedankenkette nach der anderen.  Da es nur von Vorteil sein kann, unseren Geist im Zaum zu halten, rücken wir ihm mit Meditations-, Atem- und Körperübungen zu Leibe.

Was könnte also eine schönere Ergänzung für einen Urlaub am Meer und in der Sonne sein, als eine tägliche Portion Ruhe für den Kopf?

Die morgendlichen Yogasessions werden ein eher sanfter Start in den Tag sein, wobei wir auch hier Wert darauf legen den ganzen Körper einmal von Kopf bis Fuß zu bewegen. Erfrischende Sonnengrüße zum wachwerden, strecken und stärken, wohltuende Dehnübungen sowie kleine Meditationen und Entspannungseinheiten werden Teil jeder Yogaeinheit mit uns sein. Das alles kombiniert mit tiefer und kontrollierter Atmung (Vinyasa) sorgt für einen ordentlichen Energieschub und ihr geht dann mit einem klaren Kopf und viel Balance in euren Urlaubstag. Für die Surfer unter euch gleich doppelt gut.  

In den Nachmittagsstunden kann es dann auch etwas intensiver zur Sache gehen, falls eure Puste dafür reicht. Hier ist Zeit und Raum Schwerpunkte zu setzen, ein Extraprogramm für beanspruchte Schultern zum Beispiel oder wir legen unser Augenmerk auf die Kräftigung des Rückens und die Beweglichkeit der Wirbelsäule – all dies kann ganz euren Voraussetzungen und Interessen angepasst werden. Wir holen euch gerne da ab wo ihr steht.  

Wir zeigen uns offen und herzlich, denn trotz unserer Yogaerfahrung wissen wir auch nicht, wie das mit dem Leben so funktioniert. Unserer Philosophie nach, befinden wir uns alle gemeinsam auf dem Weg, können voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren. Daraus ergibt sich für uns ein Yogastil der sich einfach authentisch anfühlt... und mit der nötigen Akzeptanz und einem Augenzwinkern für die eigene Person kann eigentlich nichts mehr schief gehen. So wollen wir Yoga lehren und leben.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit in Galicien!